Mit Selbstvertrauen und Mut ins tiefe Gewässer wagen
Für Kitesurf-Anfänger ist es oft ein großer Schritt, sich vom stehtiefen Wasser raus auf´s offene Meer zu wagen.
von Heike Wycisk
Viele Kiter/innen haben Angst davor, sich das erste Mal beim Kiten ein bisschen weiter vor zu wagen und dort zu kiten, wo sie nicht mehr stehen können. Dieses Gefühl, keinen Boden mehr unter den Füssen zu spüren, sorgt oft für Ängste und Zweifel. Die Gedanken kreisen beispielsweise darum, was passiert, wenn der Kite droppt oder wenn man das Board verliert. Viele kriegen Panik, weil sie nicht wissen, ob sich womöglich gefährliche Tiere oder Seeungeheuer unter ihnen im Wasser bewegen. Jeder hat in solchen Momenten seinen ganz persönlichen (Horror)Film im Kopf laufen.
Wie schafft man es am einfachsten, sich dieser Situation zu stellen und Schritt für Schritt mehr zu wagen - ohne leichtsinnig zu werden? Und wann ist der richtige Zeitpunkt, diesen Schritt zu gehen? Hat man schon genug gelernt? Kann man sich im Notfall selber retten? Was muss man noch alles beachten?
Hier können praktische Tipps unterstützen, um zu wissen, was zu tun ist. In Kombination mit mentalem Training und Erkenntnisse aus dem physiologischen Bewegungslernen kann sich ein/e Kiter/in gut vorbereiten, um das „erste Mal“ mit einem breiten Grinsen und ohne Frust vom Wasser zu kommen.
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Bild: Kai der Kiter und das Seeungeheuer
Illustratorin: Heike Wycisk