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Möhrchen-Grün-Pesto

von Heike Wycisk

Möhrchen-Grün-Pesto

Das klassische Basilikum-Pesto kennt jeder.

Und jeder der ein Pesto mal selbergemacht hat weiß, dass er nie wieder ein fertiges Pesto kaufen wird. Denn es geht nichts über ein frisch gemachtes Pesto!

Das schöne ist, es gibt unendlich viele Varianten. Ich habe mir nun mal das Möhrchen-Grün genommen und kein Möhrchen-Grün-Twist gemacht, sondern ein Pesto.

Was braucht Ihr für das Pesto? 

  • Möhrchen-Grün von einem Bund Möhren (ein bisschen Basilikum dazu passt auch)
  • 2 EL Frischkäse (Ziegenfrischkäse ist auch ganz herrlich dazu oder für Menschen, die es vegan mögen, eine reife Avocado)
  • 1- 2 EL Kürbiskerne
  • 1-2 EL Sonnenblumenkerne (geröstet und leicht gesalzen und gezuckert, gibt es fertig auf dem Markt zu kaufen, jedenfalls in Münster ;-). Ungesalzene und gezuckerte Kerne gehen auch...
  • Olivenöl
  • Kürbiskernöl
  • 1 EL frisch gepresster Zitronensaft
  • Knoblauch (wer keinen Knoblauch verträgt, lässt ihn weg, geht auch wunderbar ohne)
  • Kurkuma (wer mag)
  • Salz und Pfeffer

Dummerweise hat mein Zauberstab den letzten Smoothie nicht überlebt. Also habe ich zum Messer gegriffen und das Möhrchen-Grün schön in Handarbeit klein gehäckselt. Bodytraining for free, sozusagen ;-) Und so ein grobes Pesto ist auch super!

Die Kürbiskerne zusammen mit den Sonnenblumenkernen in der Pfanne etwas anrösten bis sie etwas braun werden. Durch die gesalzenen und gezuckerten Kerne karamellisiert es etwas. Lecker! 

Die Kerne anschließend abkühlen lassen und klein hacken.

Möhrchengrün mit den gerösteten Kernen, dem Frischkäse (oder/und Avocado) und Oliven- und Kürbiskernöl zusammen in einer Schüssel mischen. Mit Salz, Pfeffer und Zitronensaft abschmecken.

Das Pesto könnt Ihr nicht nur unter Gemüse-Nudeln (oder Reis-, Buchweizen-, oder sonstige Nudeln) mischen. Ihr könnt damit Salatdressing, Gemüsepfannen würzen oder es einfach als Aufstrich verwenden.

Einfach ausprobieren!

SURF YOUR BODY!

 

Bildtitel: Möhrchen-Grün-Pesto
Fotos: Heike Wycisk

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Möhrchen-Frühstück

von Heike Wycisk

Möhrchen-Frühstück

Die meisten von uns sind wohl mit dem klassischen Frühstück groß geworden. Brot oder Brötchen mit Käse, Wurst, Marmelade, Nutella und ggf. einem Frühstücksei. Ziemlich langweilig auf die Dauer! Oder nicht?!

Zudem haben sich viele Produkte in den letzten Jahren sehr verändert. Viele nicht unbedingt zum Guten ;-) Und wir wissen auch inzwischen mehr über Ernährung und die Wirkungsweise auf unseren Körper. Na, dem Himmel sei Dank!

Gerade wenn es draußen stürmt und es ungemütlich ist, dann ist dem einen oder anderen ggf. eher nach etwas Warmen. Klar, ich kann mir Haferflocken nehmen und mit Wasser (oder Hafer-. Reis-, Dinkel-Drink, Kokosmilch o.ä.) und Früchten ein leckeres Porridge kochen.

 

Aber wie wäre es denn mal mit Gemüse zum Frühstück?

 

Viele von uns essen eh zu wenig Gemüse.

 

Warum also nicht mal mit nährstoffreichem Gemüse in den Tag starten?!

 

Kennt Ihr nicht?

 

Dann wird es Zeit dafür!

 

 

Ich habe mir etwas Anregungen aus der Ayurvedischen Küche geholt. Da gibt es schöne Idee, wie Ihr ernährungstechnisch auch mal anders gesund in den Tag starten könnt.

Welche Zutaten braucht Ihr?



  • 250 g Möhrchen (mit Grün, damit Ihr noch köstliches Pesto machen könnt ;-)
  • ein paar Trockenfrüchte z.B. Feigen, Rosinen, Aprikosen
  • Gewürze nach Belieben z.B. ½ TL Zimt, ¼ TL Kardamom, etwas Kurkuma, ¼ TL Mangopulver, Prise Muskatnuss
  • 1 EL Ghee
  • 200-250 ml Haferdrink o.ä.

 

Dann reibt Ihr die geputzten Möhrchen fein. Am besten ohne Küchenmaschine und mit der Reibe, dann gibt es noch Mukkis in den Armen ;-) Die feingeriebenen Möhrchen gebt Ihr zusammen mit den kleingeschnittenen Früchten in einen Topf. Bei geringer Hitze 20 Minuten köcheln lassen und zwischendurch umrühren. Dann die Gewürze und Ghee dazu und weitere 10 Minuten köcheln lassen. Voilá! Wer Nüsse mag und verträgt, kann auch noch Nüsse drüberstreuen.

Zuviel Arbeit?

Auf keinen Fall! Es schmeckt einfach köstlich! Dafür lohnt sich der geringe Aufwand. Ihr könnt es ja am Wochenende ausprobieren, wenn Ihr Euch mehr Zeit nehmen könnt.

SURF YOUR BODY!

 

Bildtitel: Möhrchen-Frühstück
Fotos: Heike Wycisk

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Tigerauge sei wachsam!

von Heike Wycisk

Den Tiger rauslassen...

Oftmals erleben wir Situationen, in denen wir uns ungerecht behandelt fühlen oder verärgert über einen Umstand sind oder uns einfach hilflos fühlen.

Wir zetern dann vielleicht lautstark rum, beschweren uns bei Dritten über das Verhalten eines Anderen oder die Umstände.

 

Der Körper gibt uns Zeichen

 

Unser Körper gibt uns ja oft einige Hinweise:

  • Wut im Bauch („...ich habe sooo eine Wut im Bauch!“)
  • Angst im Nacken ( „Mir sitzt die Angst im Nacken!“)
  • Stress im Kopf („...mir brummt der Schädel!“)
  • Anspannung in den Muskeln („Ich bin total verspannt!“ oder "Ich habe Rücken!")
  • Nervosität im Darm oder in der Blase („Ich muss ständig auf´s Klo...so nervös bin ich!")
  • Ärger im Hals („...da kriege ich echt nen Hals!!“ ;-)
  • ...

 

Oft erkennen wir allerdings gar nicht, was hinter diesen Körperwahrnehmungen steckt.

Wir haben nur die Fakten, die wir sehen, erleben oder hören im Blick.

Aber was ist es tatsächlich, was uns so in Rage bringt, anspannt oder so aufwühlt?

 

Unser Gehirn als Sucher auf den Weg schicken

Unser Gehirn hilft uns dabei Fragen zu formulieren, um dem auf die Schliche zu kommen.

  • Kann es sein, dass es ein Bedürfnis ist, welches wir für uns noch nicht richtig erkannt oder verständlich geäußert haben?
  • Kann es sein, dass ich mich darauf verlasse oder erwarte, dass andere blind erkennen was ich brauche?
  • Kann es sein, dass wir uns immer so verhalten und reagieren, wie es (so denken wir) andere oder das Umfeld von uns erwartet und unsere Bedürfnisse dadurch gar nicht mehr sehen?
  • Kann es sein, dass wir nicht den Mut oder die Fähigkeit haben, dieses Bedürfnis in einer konstruktiven Form zu äußern, weil wir es nie gelernt haben oder denken es gehöre sich nicht?

 

Gefahr erkannt – Gefahr gebannt

Wenn wir dann bestenfalls unser Bedürfnis erkannt haben, schieben wir es oft schnell zur Seite, weil wir glauben, dass sei zu egoistisch oder zu verständnislos, das zu äußern. Oder wir wollen andere nicht „belästigen“ Oder wir denken, es sei nicht angebracht oder zu anspruchsvoll. UUUuuurgh!

 

Also wird es „verdrängt“. Aber wenn wir lange oder sehr häufig innerste Bedürfnisse als nicht wichtig abtun, dann melden sie sich wieder. Da können wir uns sicher sein! Die werden in einem großen Topf gesammelt und der wird immer voller. Und dann? Kocht irgendwann der Topf über! Und wir explodieren! Entweder innerlich (z.B. Magengeschwür) oder äußerlich (z.B. Wutausbruch)! Das ist beides ja nicht besonders angenehm. Weder für uns noch für andere ;-)

 

Was können wir tun?

Wir können uns auf die Suche machen. Was ist denn da nicht erfüllt worden? Wo fehlt etwas? Das erfordert etwas Geduld und Übung, wenn es lange abgetan wurde. Und wenn wir wissen was es ist, dann brauchen wir noch eine ganz wesentliche Zutat:

 

MUT!

 

 

MUT, in einer freundlichen Art zu äußern, was wir brauchen. Auch auf die Gefahr hin, dass der andere nicht begeistert ist.

MUT, dem Bedürfnis nachzugehen, auch wenn etwas Anderes dafür liegen bleibt.

MUT, auszuprobieren, was uns wirklich guttut.

MUT, nein zu sagen.

MUT, zu sagen, was wir nicht wollen.

MUT, zu sagen wie wir uns fühlen und was wir brauchen. (Aber Vorsicht! Wenn wir sagen "Ich habe das Gefühl, dass..." ist es oft eher ein Gedanke ;-)

 

Das heißt natürlich noch lange nicht, dass wir das Fehlende dann von der anderen Person bekommen. Vielleicht kann die andere Person es uns momentan nicht geben. Oder wir haben es noch nicht verständlich genug erklärt.

Wir können auch schauen, auf welche andere Art und Weise wir uns selber dieses Bedürfnis erfüllen können.

Vielleicht müssen wir auch feststellen, dass es das vermutete gar nicht war und scheinbar etwas anderes dahinter steckt. Dann heißt es weiter forschen. Und ausprobieren.

Manchmal brauchen wir auch einen Dritten, der uns hilft zu erkennen, was es wirklich ist.

 

Also, TigerAuge auf, um zu forschen und TigerMut an, um es zu äußern oder zu tun!

 

PS: Wie gesagt, das braucht etwas Übung ;-) Aber Übung macht den Meister ;-)

 

SURF YOUR BRAIN AND BODY!

 

Bildtitel: Tigerauge sei wachsam!
Zeichnung Tiger: Heike Wycisk

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Heut bin ich Malerin!

von Heike Wycisk

Was bin ich? Oder ist es eher, was tue ich?

Vor einigen Jahren (oder Jahrzehnten ;-) gab es mal die Sendung „Was bin ich?“ – das lustige Berufe raten. Neben dieser Frage, die als Titel für die Familienquizsendung ausgewählt wurde, gab es noch die Frage „Welches Schweinchen hätten Sie denn gerne?“ (oder wie der Moderator Robert Lembke sagte: „Welches Schweinderl hätten S’ denn gern?“). Ziel war es, den Beruf mit Fragen - auf die nur mit ja und nein geantwortet werden durfte - zu erraten. In die Schweinchen-Sparbüchse kamen 5 DM. Immer dann, wenn die Frage, die einem Kandidat gestellt wurde, mit einem Ja beantwortet werden konnte. Schon damals war es total spannend, was es alles für ausgefallene Berufe gibt.

 

Was bin ich?

Geht es Euch auch oft so, dass eine der ersten Fragen, wenn Ihr jemanden kennenlernt, folgende ist: „Was bist Du - von Beruf?“ Oder „Was machst Du so beruflich?“ Es ist doch sehr erstaunlich, wie sehr wir eine Person zunächst mit einem Beruf identifizieren.

 

Was diese Frage mit unserem Gehirn zu tun hat?

Es ist eine erlernte Sichtweise, uns mit einem Beruf zu identifizieren. Über den Beruf drücken wir unsere individuelle Persönlichkeit aus. Im Idealfall! Aber das ist natürlich nur eine Sichtweise.

 

Was bin ich wirklich?

Wenn ich gefragt werde, was ich bin, kann ich auch sagen, in erster Linie MENSCH! Ein Teil der Natur! Materie! Eine Ansammlung von Atomen und Molekülen! Dann würden mich alle vermutlich etwas verstört anschauen ;-)

Aber ist es denn tatsächlich nur unser berufliches Tun, was uns ausmacht?

 

Was tue ich gerne?

Als Mensch habe ich viele Interessen. Ich bewege mich leidenschaftlich gern, am liebsten in der Natur, ich male und zeichne gern, ich häkle gerne Mützen, ich nähe gerne, ich knipse gerne Fotos, ich gestalte gerne Räume, ich schreibe gerne, ich koche und esse gerne, ich reise gerne, ich lese gerne insbesondere über den Körper sowie das Gehirn und die Zusammenhänge, ich höre gerne anderen Menschen zu, ich rede auch gerne, ich organisiere gerne und unterstütze gerne andere Menschen,.....

Wenn ich diese Tätigkeiten mal in ein Substantiv verwandle, bin ich also Sportlerin, Managerin, Malerin, Zeichnerin, Häklerin, Näherin, Fotografin, Autorin, Reisende, Köchin, Leserin, Zuhörerin, Coach, Gestalterin ....

Wie kann ich mich da auf nur eine Tätigkeit festlegen, die mich angeblich ausmachen soll? All diese Tätigkeiten kann ich  mit verschiedenen Erlebnissen und Erfahrungen verbinden, die mich zu dem gemacht haben, was oder wie ich heute bin.

 

Einfach mal ausprobieren...

Wir haben heute so viele Möglichkeiten wie noch nie zuvor. Es gibt so vieles zu entdecken, dass ich manchmal gar nicht weiß, was ich heute als erstes machen möchte. Ich sprudele vor Neugier! Janine Stöhr ging es da wohl ähnlich. Janine bezeichnet sich als Job-Nomadin und hat 30 Berufe in einem Jahr ausprobiert. Hier die ganze Geschichte!   Toll, oder?

 

Was unser Gehirn dabei für eine Rolle spielt?

Schnell sind wir mit Gedanken, Überlegungen, Sichtweisen und Überzeugungen dabei, die uns hindern etwas Neues zu tun.

„Das kann ich doch gar nicht!“
„Wofür soll das gut sein!“
„Das lerne ich nie!“
„Ich bin darin total ungeschickt!“

Wenn wir aber entlarven können, dass es sich nur um unsere (erlernten) Hirngespinste oder auch um die von anderen handelt, dann gehen wir ganz anders damit um, etwas Neues zu probieren.

 

Was können wir dann tun?

Wenn wir erstmal bemerken, dass es nur Gedankenquallen und unser Autopilot sind, dann wir können uns fragen, ob das, was wir denken wirklich wahr ist. Oder kann es ggf. auch anders sein?

„Es ist noch kein Meister vom Himmel gefallen!“

"Wer einen Berg besteigen will, muss unten anfangen." chinesisches Sprichwort

Oft steckt in einfachen Sätzen viel Wahrheit ;-)

Lernen ist ein Prozess und macht total Spaß! Und unser Gehirn freut sich über neue Dinge. Denn dann werden neue Synapsen gebildet. Und das hält jung ;-)

 

Wie hilft uns der Körper bei diesen Fragen?

Tue das was Du liebst und höre auf Deine innere Stimme und Dein Herz. Das wird dann oft gesagt. Haha! Leicht gesagt!

Wie geht das?

Dabei hilft uns unser Körper. Er ist nicht nur das Haus, in dem wir wohnen. Und unser Instrument, mit dem wir ins Tun kommen. Der Körper ist auch unser Sprachrohr, um zu verstehen.

Wann fangen unsere Augen an zu leuchten?

Wann kribbelt es im Bauch?

Wann können wir vor Begeisterung gar nicht mehr aufhören?  

Unsere Empfindungen und Körperreaktionen geben darüber Auskunft was unser Ding ist! Allerdings haben wir oft dieses Gespür - was Kinder noch haben - etwas verlernt. Aber das können wir wieder erwecken ;-)

Manchmal brauchen wir jemanden, der bei einem ersten Schritt etwas hilft – und uns etwas Mut macht.

 

Und einfach ausprobieren! 

 

Also, ich bin heut mal Malerin ;-) Was bist Du heute?

 

Surf Your Brain and Body!

 

SURF YOUR BRAIN AND BODY!

Bildtitel: Was bin ich? Heute Malerin!
Bild: Heike Wycisk

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Möhrchengrün-Twist

von Heike Wycisk (Kommentare: 0)

Möhrchen-Grün-Twist

Möhrchen sind ein Meister der Vielfältigkeit. Mit dem orangenen Gemüseklassiker könnt Ihr fast alles machen: kochen, braten, backen oder auch "raw". Ihr könnt Karotten als Salat, Gewürz, Auflauf, Suppe, Kuchen, Saft oder Beilage essen. Natürlich haben sie auch viele Nährstoffe, die Euer Körper gut verwerten kann.

Das Erdgemüse ist das ganze Jahr über zu genießen, weil Möhren gut gelagert werden können - von Juni bis Oktober könnt Ihr sie frisch kaufen


Gehört Ihr etwa noch zu denen, die das Möhrchen-Grün abschneiden und wegwerfen?

Oder nur Eurem Kaninchen zum Futtern gebt?

Bloß nicht! 

Ihr könnt das wunderbar verwenden (aber bitte nicht alles Eurem Kaninchen klauen!).

Zum Beispiel für einen grünen Smoothie ...als Mittagessen im Sommer perfekt!

Außerdem stecken nicht nur in der Wurzel, sondern auch in den Blättern Nährstoffe! Na, holla!


Was braucht Ihr dafür?

Neben einem elektrischen Mixer oder Zauberstab sowie einem hohen Gefäß benötigt Ihr für eine Portion:

  • das Grün von 2-3 Möhrchen
  • süßes Obst (z.B. eine halbe Birne, ein Stück reife Banane, eine Spalte Cantaloupe Melone oder was immer Ihr mögt)
  • 2 - 3 getrocknete Datteln zum Süßen
  • ein bisschen Saft (möglichst ungesüßt, da das Obst schon süß genug ist)
  • Hafer-, Reis, Soja- oder Kokos- oder "normale" Bio-Milch (je nach Vorliebe)
  • ein Esslöffel frisches Öl, damit alle Vitamine vom Körper gut aufgenommen werden können - Lein- oder Kürbiskernöl passt super zum Smoothie

Dann alles in das Gefäß geben und „TWIST IT, BABY!“

Ich würde sagen, PROST! 

Das ist natürlich nur ein Vorschlag. Kreiert einfach Euren eigenen Smoothie :-)

 

Was könnt Ihr noch aus Möhrenchen-Grün machen? Zusammen mit Mandeln z.B. ein köstliches Pesto!

 

Im Übrigen gilt das Gleiche für das Blattwerk der frischen Rote Bete. Nicht wegwerfen! Die Blätter und Stiele eignen sich perfekt für Suppe oder Salat. Rote Bete mit Blättern bekommt Ihr meistens nur auf dem Wochen-Markt oder in Bioläden. Diese Blätter allerdings kurz kochen, da sie sehr fest sind!

 

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Mein Ziel ist es, meine Erfahrungen und mein Wissen weiterzugeben. Damit jeder mentale Stärke und ein gesundes Körpergefühl entwickeln kann. Ich unterstütze meine Kunden dabei, ihre individuellen Potentiale und Stärken zu erkennen und auszubauen und zeige, wie diese Stärken auch unter schwierigen Umständen abrufbar sind.