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Jack der Jogger und die Couch Potato

von Heike Wycisk

Motiviert und voller Elan aktiv sein

Einen ganz bestimmten Hund kennen wir wohl alle: den inneren „Schweinehund“! Der meldet sich ständig und steht ganz häufig vor unserer Tür.

Ziele sind gesetzt und dann kommt er plötzlich um die Ecke und setzt uns den Floh in den Kopf, dass es auf dem Sessel vor dem Fernseher doch sooo gemütlich ist.

Oder er legt uns einen anderen Grund vor die Füße, warum wir lieber auf der faulen Haut liegen bleiben sollen: das schlechte Wetter oder die vielen anderen vermeintlich wichtigen Dinge.

Was steckt hinter diesem "inneren Schweinehund"? Und wie komme ich ihm auf die Schliche? Es verlangt einiges an Wissen und Übung, um diesen unbeliebten Hund am Schopfe zu packen, zur Ruhe zu bringen und schließlich vollständig aus dem Kopf zu verscheuchen. Aber es ist machbar. Mit etwas Hilfe und Hartnäckigkeit kann auch dieser lästige Gast aus unserem Oberstübchen vertrieben werden.


Und dann steht der Bewegung und den Zielen nichts mehr im Wege.

 

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Bild: Jack der Jogger und die Couch Potato
Illustratorin: Heike Wycisk

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Kai der Kiter in Alarmzustand

von Heike Wycisk

Nach einem Sturz wieder konzentriert und entspannt auf´s Board

Beim Sport wie z.B. beim Kitesurfen sind Stürze keine Seltenheit. In der Regel gehören sie zum Lernprozess dazu. Allerdings kann es schon durch eine kleine Unachtsamkeit beim Starten zu einem Sturz kommen. Tut sich der/die Kiter/in hierbei weh oder verletzt sich sogar schwerer, können sich Ängste entwickeln, die vorher nicht da waren. Oder es entstehen Blockaden, bei denen dann gar nichts mehr geht. Was passiert dabei genau im Gehirn und was für Auswirkungen hat dieser Prozess auf den Körper? Und noch interessanter ist die Frage, was kann ein/e Sportler/in dagegen tun?


Bei allen Sportarten sollte die passende Portion Respekt immer ein Begleiter sein - insbesondere bei sogenannten Risikosportarten wie dem Kitesurfen. Aber Angst schränkt uns mental und körperlich ein und kann im schlimmsten Fall zu weiteren Stürzen und Unfällen führen. Daher gilt es, die Angst „in den Griff„ zu bekommen.

Mentales Training hilft nach einem Sturz oder einer Verletzung, wieder konzentriert und mit der nötigen Ruhe auf´s Wasser zu gehen. Manchmal geht es schnell wieder in die alte Form zurück, manchmal braucht es ein bisschen mehr Zeit. Das ist ganz individuell und kann auch davon abhängen, wie schwerwiegend der Sturz war.

Also, nicht sofort das Handtuch werfen, sondern sich mit professioneller Hilfe den Ängsten stellen.

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Bild: Kai der Kiter in Alarmzustand
Illustratorin: Heike Wycisk

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Kai der Kiter und das Seeungeheuer

von Heike Wycisk

Mit Selbstvertrauen und Mut ins tiefe Gewässer wagen

Viele Kiter/innen haben Angst davor, sich das erste Mal beim Kiten ein bisschen weiter vor zu wagen und dort zu kiten, wo sie nicht mehr stehen können. Dieses Gefühl, keinen Boden mehr unter den Füssen zu spüren, sorgt oft für Ängste und Zweifel. Die Gedanken kreisen beispielsweise darum, was passiert, wenn der Kite droppt oder wenn man das Board verliert. Viele kriegen Panik, weil sie nicht wissen, ob sich womöglich gefährliche Tiere oder Seeungeheuer unter ihnen im Wasser bewegen. Jeder hat in solchen Momenten seinen ganz persönlichen (Horror)Film im Kopf laufen.


Wie schafft man es am einfachsten, sich dieser Situation zu stellen und Schritt für Schritt mehr zu wagen - ohne leichtsinnig zu werden? Und wann ist der richtige Zeitpunkt, diesen Schritt zu gehen? Hat man schon genug gelernt? Kann man sich im Notfall selber retten? Was muss man noch alles beachten?

 

Hier können praktische Tipps unterstützen, um zu wissen, was zu tun ist. In Kombination mit mentalem Training und Erkenntnisse aus dem physiologischen Bewegungslernen kann sich ein/e Kiter/in gut vorbereiten, um das „erste Mal“ mit einem breiten Grinsen und ohne Frust vom Wasser zu kommen.

 

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Bild: Kai der Kiter und das Seeungeheuer
Illustratorin: Heike Wycisk

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"Mental-Training" beschäftigt sich mit Prozessen, die im Gehirn ablaufen.

von Heike Wycisk

Kitesurfen und mentales Training?

Bei vielen Profi- und Leistungssportlern nimmt mentales Training inzwischen viel mehr Raum ein, weil sie gemerkt haben, dass  Körper und Kopf nunmal einen Einheit bilden. Klingt ja auch ganz logisch! Aber wie geht das genau? Diese Frage stellen sich wohl viele Sportler. Und mir ging es genauso, als ich mich vor vielen Jahren das erste Mal damit beschäftigt habe. Natürlich weil es nicht immer so lief, wie es hätte laufen können oder sollen. 

Dem körperlichen Training wird viel Zeit gewidmet. Wieso wird das mentale Training oft vernachlässigt oder ist garnicht bekannt? Schließlich steuern die Prozesse, die in unserem Gehirn ablaufen, unser gesamtes Tun, unsere Verhaltensweisen und Reaktionen genauso wie unsere Wahrnehmungen und Sichtweisen. Bewegung beginnt nun mal im Kopf! Da gibt es nichts dran zu rütteln!

Schematische Darstellung eines menschlichen Gehirns
Die Neurowissenschaften sind im Vergleich zu den anderen Wissenschaftsgebieten ein relativ neues Feld. Neue bildgebende Verfahren und auch andere Messmethoden konnten einige Geheimnisse unserer "Kommandozentrale" lüften. Obwohl vieles inzwischen bekannt ist, liegt natürlich auch noch vieles im Dunkeln und ist ungeklärt. Wir können also gespannt sein, was noch so alles über unser Universum im Kopf entdeckt wird.

Allerdings ist mentales Training nicht mal "so eben nebenbei" gemacht oder mit einer Einheit erledigt. Auch dafür gibt es Erklärungen. Außerdem umfasst mentales Training viele Bereiche - neben Angst- und Stressregulation gehören die Bereiche Motivation, Konzentration und Aufmerksamkeitssteuerung sowie konstruktiver Selbstumgang und Kommunikation mit anderen Sportlern oder Menschen genauso dazu wie der Umgang mit Verletzungen. 

Ein breites Feld! Es gibt also viel zu tun! Es kann also noch viel Potential entdeckt und zum Vorschein gebracht werden!


Bild: Schematische Darstellung eines menschlichen Gehirns
Illustratorin: Heike Wycisk

Es ist auf jeden Fall enorm interessant und die Wirksamkeit von mentalem Training ist wissenschaftlich bewiesen.

Natürlich funktioniert das Mentaltraining nicht nur beim Kitesurfen. Auch beim Langstreckenlauf oder beim Biken oder Snowboarden....oder oder oder 

Worauf noch warten? 

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Kai der Kiter und der freundliche Hai

von Heike Wycisk

Befürchtungen in den Griff bekommen und überwinden

Unser Gehirn ist unglaublich phantasievoll. Auch wenn es um die Konstruktion von Gefahren geht. Wir sehen Gespenster, wo keine sind. Schon durch eine lebhafte Vorstellung einer möglichen Bedrohung – die nicht wirklich da ist – werden die Hirnbereiche aktiviert, die dafür sorgen, dass wir „Angst“ spüren. Angst ist biologisch betrachtet eine sinnvolle Reaktion - im Falle einer echten Bedrohung.

 

Laut Umfragen sollen Menschen sich am meisten vor gefährlichen Tieren fürchten. An welcher Stelle der Hai steht, weiß ich nicht, aber bei Kiter/innen steht er sicherlich ganz weit oben. Damit macht sich manch ein/e Kiter/in das Leben so richtig schwer. Denn statistisch gesehen, ist es wahrscheinlicher von einer Kokosnuss getroffen zu werden.

Ist es erst einmal soweit gekommen, dass der „Angst“-Gedanke im Kopf ist, lässt der sich nicht so leicht ausradieren. Zumal die körperliche Reaktion auf die ausgemalte Gefahr nicht lange warten lässt. Auf unser Nervensystem ist auf jeden Fall Verlass. Und unser Gedächtnis ist gnadenlos, was die Erinnerung von Ängsten angeht.

Aber dagegen ist "ein Kraut" gewachsen – mentales Training!

Gewusst wie, heißt die Devise! Dann kann es auch entspannt auf´s Wasser gehen.


Bild: Der freundliche Hai
Illustratorin: Heike Wycisk

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Über mich

Mein Ziel ist es, meine Erfahrungen und mein Wissen weiterzugeben. Damit jeder mentale Stärke und ein gesundes Körpergefühl entwickeln kann. Ich unterstütze meine Kunden dabei, ihre individuellen Potentiale und Stärken zu erkennen und auszubauen und zeige, wie diese Stärken auch unter schwierigen Umständen abrufbar sind.